EKG & Langzeit-EKG

EKG

Das EKG (Elektrokardiogramm) ist eine zweidimensionale Darstellung der elektrischen Aktivität des Herzens. Da bei jedem Herzschlag ein schwacher Strom mit einer Spannung von etwa 1/1000 Volt generiert wird gelingt es diese elektrische Aktivität des Herzens an der Körperoberfläche über Elektroden abzuleiten und somit aufzuzeichnen.

Im Herzen befinden sich ein spezielles Reizbildungssystem und ein Reizleitungssystem. Ein Teil dieser Reizbildungsysteme ist der sog. Sinusknoten. Dort ist der Entstehungsort der elektrischen Erregung von dem die elektrischen Impulse über das herzeigene Erregungsleitungssystem zu den Muskelzellen geleitet werden. Die elektrische Aktivität der in Erregung versetzten Herzmuskelzellen kann nun an der Körperoberfläche registriert werden.

Mit Hilfe eines Elektrokardiogramms können so neben der Beurteilung des Herzrhythmus und der Herzfrequenz auch Störungen der Erregungsbildung und Erregungsausbreitung sowie Vorhofflimmern, Kammerflimmern, ein Herzinfarkt festgestellt werden sowie Hinweise auf Vorliegen einer Herzmuskelentzündung, Medikamentenüberdosierungen und Mangel bzw. Überfluss bestimmter Mineralstoffe gefunden werden.

Langzeit-EKG

Bei einem Langzeit-EKG (Holter-EKG) wird das Elektrokardiogramm über einen Zeitraum von meist 24 Stunden aufgezeichnet. Verwendet werden kleine, tragbare Geräte, welche die elektrische Herzaktivität elektronisch speichern.

Eingesetzt wird ein solches Langzeit-EKG zum Nachweis bzw. Ausschluss von Herzrhythmusstörungen (wie Herzrasen oder „Herzstolpern“), zur Klärung von Synkopen (kurzer Bewusstseinsverlust) oder Schwindel, etc. Wichtig ist das der Patient während der EKG-Ableitung etwaige Beschwerden und Uhrzeiten notiert, sodass man im Rahmen der Auswertung diese EKG-Abschnitte mit wahrgenommenen Ereignissen vergleichen kann.

Man soll seinen normalen Tagesablauf durch ein Holter-EKG nicht beeinflussen lassen, jedoch soll das Gerät nicht mit Wasser in Berührung kommen.

 

Beispiel #1

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Häufige Fragen zur EKG & Langzeit-EKG

Wann ist eine Gastroskopie notwendig?

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Ein EKG (Elektrokardiogramm) zeichnet die elektrische Aktivität des Herzens auf und gibt Aufschluss über Herzrhythmus, Durchblutungsstörungen oder Infarkte.

Wenn Verdacht auf Herzrhythmusstörungen besteht, die nicht dauerhaft auftreten. Das Gerät zeichnet 24 bis 48 Stunden lang auf, um auch seltene Unregelmäßigkeiten zu erfassen.

Nein, es ist leicht und unauffällig. Sie können Ihren gewohnten Tätigkeiten weitgehend nachgehen.