Abdomensonographie

Die Abdomensonographie ist die Ultraschalluntersuchung des gesamten Bauchraums. Hierbei werden Schallwellen von einem sog. Schallkopf durch das Gewebe im Bauchraum gesendet und von selbigen wieder empfangen. Mit Hilfe eines Verstärkers und entsprechenden Computerprogrammen werden die empfangenen Schallwellen bearbeitet und auf einem Bildschirm dargestellt. So lassen sich Größen- und Strukturveränderungen sowie krankhafte Veränderungen innerer Organe erkennen.

Beurteilbar sind hierbei:

  • Leber
  • Gallenblase und Gallenwege
  • Bauchspeicheldrüse (Pancreas)
  • Milz
  • Nieren
  • Darm
  • Gefäße wie z.B. die Bauchschlagader (Aorta), die große Hohlvene (Vena Cava), etc.


Wichtig ist, dass die Untersuchung keine abschließende Diagnostik darstellt, d.h. dass auch bei optimaler Vorbereitung (s.u.) andere Folgeuntersuchungen erforderlich sein können.

Vorbereitung

Um die bestmöglichen Untersuchungsergebnisse aus dieser Methodik schöpfen zu können, sollte der Patient nüchtern zur Untersuchung erscheinen, d.h., er sollte zumindest vier Stunden vorher weder essen noch trinken und am Vortag keine blähenden Lebensmittel zu sich nehmen.

Ablauf der Untersuchung

Der Patient liegt während der Untersuchung auf dem Rücken. Damit die Ultraschallwellen ungehindert in den Bauchraum vordringen können, wird auf die Bauchdecke ein spezielles Gel aufgetragen und mit dem Ultraschallkopf entsprechende Organsysteme detektiert. Es handelt sich hierbei um eine schmerzfreie und risikoarme Untersuchungsform. Die Untersuchung dauert in der Regel etwa 15 Minuten.

 

Beispiel #1

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Häufige Fragen zur Abdomensonographie

Wann ist eine Gastroskopie notwendig?

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Sie ermöglicht die Beurteilung innerer Organe wie Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Milz, Nieren und großer Gefäße. Auch Flüssigkeitsansammlungen oder Tumore können erkannt werden.

Ein Gel wird auf den Bauch aufgetragen und mit einem Schallkopf werden die Organe betrachtet – schmerzfrei, ohne Strahlenbelastung.

Ja, am besten 4–6 Stunden vorher nichts essen, um Blähungen und eine bessere Sicht auf die Organe zu ermöglichen.